Wellington – Kaikora

Am zweiten Tag unserer Reise erkundigten wir nach einem ausgiebigen Frühstück im Pub mal die Hauptstadt. “Windy Wellington” hat ihren Ruf nicht umsonst und wirkt tatsächliche in bisschen wie das San Francisco Neuseelands. Die vielen kleinen Villen am Hang und unzählige kleine Hügel. Der Flair ist schwer zu beschreiben, aber man wir haben uns sehr wohl gefühlt.

Die Fotos sind auch teilweise auch vom letzten Tag, wo wir wieder in Wellington Halt gemacht haben (sind auf FlickR im selben Fotoset):

Gegen Mittag gings dann mit der Fähre nach Picton auf der Südinsel. Dort hielten wir uns aber gar nicht lange auf, sondern machten uns auf den Weg nach Kaikora, wo am  Whalewatching als Fixpunkt geplant war. Auf dem Weg entlang der Ostküste hielten wir unter anderem am Ohau Point, wo eine Robbengruppe wohnt.

2 thoughts on “Wellington – Kaikora

    • Nein, die waren erstens nicht zugänglich und ich denke auch nicht, dass man die streicheln sollte. Sind ja immerhin Raubtiere und ich glaube ziemlich schnell, wenn sie sich bedroht fühlen. Im Lonely Planet steht, dass man sich nie zwischen eine Robbe und das Meer stellen soll.

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