Kauri Coast

Wieder war der Montag ein Feiertag und weil das Wetter auch so schön war, bauten wir schon wieder einen Kurzurlaub ein. Dieses Mal gings nach Norden.

Nördlich von Auckland befindet sich das kreativ benannte “Northland”, an der Westküste dicht bewaldet mit den riesigen und uralten Kauri-Bäumen. Der Kauri Forest war auch unser erstes Ziel. Nach einem Besuch im Kauri Museum (für neuseeländische Verhältnisse etwas überteuert) gings ab in den Urwald, um die echten Bäume in freier Wildbahn zu sehen.

Die drei Highlights sind:

  • The four Sisters
    Vier am Stamm zusammen gewachsene Kauris
  • Te Matua Ngahere (Father of the forest, Vater des Waldes)
    etwa 2.000 Jahre alt, mit 5,2m Durchmesser und 16,4m Umfang der “dickste” noch lebende Kauri
  • Tāne Mahuta (The lord of the forest, Der Herr des Waldes)
    zwischen 1.250 und 2.500 Jahre alt, mit 51m der höchste noch lebende Kauri

Schon beeindruckend, neben diesen Riesen durch den Wald zu spazieren. Auf Fotos wiedermal schwer festzuhalten. Vielleicht bekommt man aber einen kleinen Eindruck (auf manchen Fotos sind Christina oder Paul ganz klein drauf – zum Vergleich).

Lake Rotoroa

Die erste Woche in Neuseeland ist fast vorbei. Und jetzt haben wir endlich Fotos gemacht! Bei unserem kleinen Spaziergang um den Lake Rotoroa in Hamilton (warum der so heißt wissen wir auch nicht, Rotoroa ist ja eine Stadt etwas südöstlich von Hamilton, aber egal).

Jedenfalls haben wir erstmals auch ausgefallenere Tiere gesehen. Pukekos zum Beispiel (die Vögel mit dem roten Dings am Kopf). Außerdem es gibt einen kleinen Eindruck über die Baumwelt hier. Und dass noch nicht wirklich Frühling ist sieht man auch. Und dass es superschön ist!